Zwillingsbuggy
Wer auf der Suche nach einem Zwillingsbuggy ist, der findet in unserem Vergleich sicher ein passendes Modell. Eltern von Zwillingen sehen sich der täglichen Herausforderung gegenüber gestellt, die Sprösslinge möglich bequem und leicht zu befördern. Die Zwillingskinderwagen sind dabei häufig zu wuchtig und schwer – gerade wenn es mal wieder schnell gehen soll. Da eignet sich ein Zwillingsbuggy hervorragend. Wir haben uns die aktuellen Modelle angesehen und vergleichen diese in Sachen Komfort, Preis und Qualität. Denn nicht immer ist der teuerste Zwillingsbuggy tatsächlich auch der Beste. Es gibt durchaus auch günstige Produkte, die sich mit den Preisführern messen können und einiges an Komfort zu bieten haben. Aber sehen Sie selbst.
ab 132,99 €
inkl. 19% gesetzlicher MwSt.DetailsAnsehen
249,99 € 369,00 €
Details Ansehen
Ein günstiger Zwillingsbuggy muss kein schlechter Buggy sein!
Zwillingseltern müssen immer doppelt blechen. Angefangen vom Zwillingskinderwagen mit Babyschale, Zwillingskinderwagen ohne Babyschale bis hin zu Zwillingsbuggy wird man immer doppelt zur Kasse gebeten. Schnell kann ein Buggy mehrere hundert Euro kosten, gerade wenn es sich um ein Markenmodell handelt. Jedoch sind diese in Sachen Qualität, Verarbeitung und Handhabung nicht immer unbedingt besser, als no-Name Produkte. Wer also auf das Geld achten möchte, der verbringt oft viel Zeit mit der Recherche nach einem günstigen und gleichzeitig guten Zwillingsbuggy.
Gewicht, Belastung und Verarbeitung sind entscheidend!
Die Größten Unterschiede bei der Anschaffung eines Buggys kommen bei der Verarbeitung und dem Gewicht zum Vorschein. Dabei ist nicht nur das Eigengewicht des Buggys gemeint, sondern auch das zu befördernde Gewicht. Bei kleinen Zwergen kommen schnell 20 kg+ zustanden, die möglichst bequem transportiert werden wollen. Wir haben Modelle ausgewählt, die diesem Gewicht stand halten. Zudem sind wir bei unserem Empfehlungen bewusst auf Modelle der niedrigeren Preisklasse eingegangen um den Geldbeutel der Zwillingseltern nicht unnötig zu belasten. Wer nun den Gedanken hegt wie: „Bei diesem Preis kann doch was nicht stimmen!“ dem möchten wir mit auf den Weg geben, dass Vorurteile nicht immer stimmen. Selbstverständlich kann der Preis ein Indikator dafür sein wie es um die Qualität eines Buggys bestellt ist, dies ist aber nicht immer so. Unsere Auswahl hier beschränkt sich also auf besonders günstige Zwillingsbuggys, die dennoch viel zu bieten haben.
Welcher Zwillingsbuggy für mich
Welcher Zwillingsbuggy für Sie persönlich geeignet ist, hängt von Ihren Zwecken und Ihrem Einsatzbereich ab. Grundsätzlich muss man beachten, dass ein Buggy KEIN Ersatz für den Kinderwagen darstellen kann und sollte. Die Buggys sind alle längst nicht so robust wie man es von den Zwillingswagen her kennt. Aber deswegen reden wir hier ja auch von Buggys und nicht von Kinderwagen.
Wenn Sie einen Buggy suchen, der möglichst leicht ist, dann empfehlen wir den Peg Perego, denn dieser ist in seinem Eigengewicht der leichteste mit gerade einmal 10kg Eigengewicht. Jedoch ist er auch der teuerste, was an den verarbeiteten Materialien liegt, die im Herstellungsprozess einfach schon teurer sind.
Das günstigste Modell von Hauck hingegen überzeugt durch seine schwenkbaren und feststellbaren Vorderräder sowie durch sein Mini-Packmaß von gerade einmal 107 x 41 x 38 cm (zusammengeklappt). Damit findet dieser Zwillingsbuggy auch in dem kleinsten Kofferraum spielend Platz.
Die Geschichte des Buggys
Wenn man mit seinen Zwillingen flexibel und beweglich sein will, gehört der Bugs zu den wichtigsten Fortbewegungsmitteln. Denn so sind die Zwerge leicht von A nach B zu befördern, ohne dass man einen großen, schweren und sperrigen Kinderwagen mitschleppen muss. Doch wer hat diese Erleichterung erfunden?
Wir schreiben das Jahr 1965. Ein Mann auf der britischen Nachbarinsel mit Namen Owen Maclaren wollte sich das Ersinn mit seiner Tochter und Enkelin erleichtern. Er kam auf die Idee einen Kinderwagen mit gerade einmal 2,7 Kilogramm Gesamtgewicht zu schaffen. Dieser besaß kleine Räder, war aus leichtem Aluminium gefertigt und mit Stoff umzogen. Somit war er faltbar und ließ sich zusammenlegen. Die Revolution BUGGY war geboren.
Als Luftfahringenieur meldete er bereits 1965 Patent auf seine Erfindung an und keine zwei Jahre später konnte jeder einen Buggy kaufen.