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Was kostet es, einen Buggy zu verschicken?

Manchmal kommen Eltern in die Verlegenheit und müssen einen Buggy verschicken, zum Beispiel, wenn das Kind zu alt geworden ist und der Buggy über das Internet verkauft werden soll. Doch das kann unter Umständen recht teuer werden, wenn man keine Preise vergleicht und den erstbesten Lieferservice nutzt.

Den Buggy als Paket verpacken, wie geht das?

Wer in die Verlegenheit kommt und einen Buggy versenden möchte, hat meist die originale Verpackung nicht mehr zur Hand. Wenn dann auch bei dem Händler um die Ecke kein passender leerer Karton vorrätig ist, so kann das mit dem Verpacken schwierig werden. Schließlich sollte das Paket in seinen Ausmaßen so klein wie möglich sein, um die Kosten für den Versand nicht unnötig in die Höhe zu treiben. In einem solchen Fall ist es das Beste, sich selbst eine Verpackung zu basteln, zum Beispiel aus Kartonresten und einem stabilen Klebeband. Einfach die Kartonteile so eng wie möglich um den zusammengeklappten Buggy legen und mit Klebeband fixieren. Es muss nicht unbedingt schön oder perfekt aussehen, die Hauptsache ist, es hält. Wer möchte, kann alles noch in einem Müllbeutel und nochmals ordentlich mit Klebeband sichern. So kommt der Buggy auf alle Fälle sicher und auch in einem Stück am Zielort an, auch wenn der Weg dorthin manchmal ruppig und nicht gerade sanft verlaufen sollte.

Wie viel kostet es, wenn man einen Buggy verschicken möchte?

Diese Frage lässt sich natürlich nicht pauschal beantworten, da jeder Buggy eine andere Größe besitzt und somit auch die Maße des Paketes unterschiedlich sind. Außerdem nehmen die einzelnen Lieferservices auch verschiedene Preise für die gleiche Leistung. Bei einem Test kam Erstaunliches zutage: So verlangen die Deutschen Post, Hermes, DPD oder DHL zum Beispiel für ein Paket mit genau denselben Ausmaßen und dem gleichen Gewicht zwischen mindestens 9,90 Euro und höchstens 34,90 Euro für Sperrgut. Ein Vergleichen sollte daher vor dem Verschicken unbedingt erfolgen. Um sich den Weg zu der jeweiligen Filiale vor Ort zu ersparen, kann man auch auf den offiziellen Webseiten der Unternehmen nach dem Preis anfragen, indem man die Maße des Paketes und das Gewicht in ein dafür vorgesehenes Feld eingibt, und erfährt so im Vorfeld, was das Verschicken der Sendung kosten würde.

Fazit

Wer seinen Buggy zum Beispiel über das Internet verkauft hat und nun versenden möchte, sollte den Wagen so klein wie möglich verpacken und die Preise der infrage kommenden Logistikunternehmen genau vergleichen, ehe man ihn auf den Weg schickt. Denn so lässt sich viel Ärger und Geld einsparen und der Buggy kommt versichert und in einem Stück beim Empfänger an.



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